home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
/ Aminet 1 (Walnut Creek) / Aminet - June 1993 [Walnut Creek].iso / usenet / sources / volume91 / utilitys / print15a / part02 / deutsch.doc.uu / deutsch.doc
Text File  |  1991-03-14  |  14KB  |  295 lines

  1. **************************************************************************
  2.                    P R I N T   D O K U M E N T A T I O N
  3.                          V E R S I O N      1 . 5 A 
  4. **************************************************************************
  5.  
  6. 1 WARUM NOCH EIN DRUCKPROGRAMM?
  7.     Tja,   gute   Frage!   Natürlich  sind  derzeit  eine  Menge  Programme
  8. erhältlich, die dem geneigten Benutzer das Blaue vom Himmel versprechen und
  9. dann  doch  eher  weniger  halten.   Text-Druckprogramme  gibt  es in allen
  10. Variationen:   Als  Handler,  Devices oder ähnlich komplizierte Gebilde, in
  11. größeren  Programmen  eingebunden und hast Du nich gesehn...  und trotz der
  12. Vielzahl  der angebotenen Programme auch im PD- oder FreeWare-Sektor konnte
  13. keins  meine  Ansprüche  und  Bedürfnisse voll befriedigen (Print kann dies
  14. übrigens auch nicht :-)...
  15.  
  16.     Also  beschloß  ich  eines  schönen  Tages,  mein  eigenes  Programm  zu
  17. schreiben.   Ich hätte nicht gedacht, daß so ein Monster dabei herauskommt,
  18. aber  so  ist  das  ja  meistens.   Dafür  ist  Print im Moment das einzige
  19. Programm,  daß  einem deutschen Amiga-Besitzer gleichzeitig Umlaute und die
  20. ganzen  netten  Klammern  eines  C  Sources  beschert...  jedenfalls in der
  21. unmodifizierten NEC-Version!
  22.  
  23.  
  24. 2 WAS KANN PRINT?
  25.     Print erlaubt es, die Form des Ausdrucks weitgehend selbst zu bestimmen.
  26. Parameter  wie Zeichen pro Zoll, Länge der Seiten und ähnliches lassen sich
  27. frei  über Parameter einstellen.  Außerdem dient Print als eine Art Filter,
  28. das Form Feeds abfängt und die Amiga-Sonderzeichen auf ihre IBM-Äquivalente
  29. überträgt.
  30.  
  31.     Für  die  armen Leute, die keinen NEC besitzen, gibt es die Möglichkeit,
  32. die  Steuersequenzen  ihres  Druckers über eine Datei einzulesen, dazu aber
  33. später mehr!
  34.  
  35. 3 WAS KANN PRINT NICHT (KNOWN BUGS & RESTRICTIONS) ?
  36.     Print  kann  keine  Grafik!   Speaka' no IFF, yu read mi?  Weiterhin ist
  37. nicht  sicher,  wie  kultiviert  sich  Print im Umgang mit anderen Druckern
  38. verhält, da ich noch keine Gelegenheit hatte, Print auf einem anderen Gerät
  39. zu testen.
  40.  
  41.     Außerdem  werden  momentan noch nicht alle von der Tastatur erreichbaren
  42. Zeichen ins IBM Format übersetzt, aber wir arbeiten daran!
  43.  
  44. Sehr  selten  kommt  es  zu  Abstürzen bei Speicherknappheit.  Diese Fehler
  45. waren  aber  komischerweise  nie reproduzierbar.  Behebung:  Bei Aufruf von
  46. der Workbench im Info-Menü die Stackgröße hochsetzen!
  47.  
  48. 4 WIE BENUTZE ICH PRINT?
  49.      Print wird vom CLI aus durch eine Kommandozeile der Form
  50.  
  51.         1> Print {Optionen} [Schalter] Datei1 ... Datei20
  52.  
  53. aufgerufen.   Jeder  Parameter,  der  nicht  mit  einem '-' (Minus-zeichen)
  54. beginnt, wird als zu druckende Datei interpretiert.  Optionen, Schalter und
  55. Dateinamen  lassen  sich  beliebig  mischen.   Falls  Print aus einer Shell
  56. heraus  gestartet  wird,  ist  darauf  zu achten, das sich durch eventuelle
  57. WildCards   nicht   mehr   als   zwanzig   Dateien   in  die  Kommandozeile
  58. einschleichen.
  59.  
  60.     Optionen benötigen im Gegensatz zu Schaltern ein Argument, daß durch ein
  61. Leerzeichen  von  der  Option getrennt sein MUß.  Sollte das nicht der Fall
  62. sein,  wird der nachfolgende Wert einfach ignoriert.  So setzt zum Beispiel
  63. der  Aufruf  "Print  -p  45  deutsch.doc" die Seitenlänge auf 45 Zeilen pro
  64. Seite und druckt dann diese Datei.
  65.  
  66.     Für  den  Fall,  daß  kein  Dateiname  erkannt  wird,  schickt Print die
  67. gegebenen  Kommandos  trotzdem an den Drucker.  Der Befehl "Print -M" würde
  68. beispielsweise den 12CPI-Zeichensatz einstellen.
  69.  
  70.     Es  ist  darauf  zu achten, daß der Printer online (empfangsbereit) ist.
  71. Ist  dies  nicht  der  Fall,  so kehrt Print nicht zurück, bis es die Daten
  72. schreiben konnte.
  73.  
  74. 5 OPTIONEN UND SCHALTER
  75.     Mit  dem Aufruf "Print h" gibt Print eine Liste der Befehle und Schalter
  76. aus, die es kennt.
  77.  
  78. 6 LISTE DER OPTIONEN
  79.     Optionen  sind  Befehle,  die  einen  Parameter  benötigen.   Ich  habe
  80. versucht,  die  Anzahl der Optionen möglichst klein zu halten, um nicht bei
  81. jedem  Aufruf  tonnenweise  Zahlen  tippen  zu  müssen.   Die Standardwerte
  82. entsprechen  meinem  Geschmack und meiner Konfiguration.  Sollte jemand sie
  83. total abstoßend finden...  schreib er sich einen ALIAS!
  84.  
  85.     -f    file  Lese Drucker-Steuersequenzen aus der Datei "file" (siehe auch
  86.             nächsten Abschnitt)
  87.  
  88.     -i     Dies ist der indent-Wert, der bestimmt, um wieviel Leerzeichen 
  89.             jede Zeile eingerückt wird. Der erlaubte Bereich ist 1 -- 30,
  90.             der Standardwert beträgt 8 Leerzeichen.
  91.  
  92.     -l        Anzahl Zeilen pro Seite. Diese Zahl entspricht nicht voll den
  93.             wirklich gedruckten Zeilen pro Seite, da oben und unten etwas
  94.             Platz gelassen wird. Standard ist 72, der Bereich geht von
  95.             2 -- 100 Zeilen pro Seite.
  96.  
  97.     -t        Diese Zahl bestimmt die Anzahl Blanks für jeden gefundenen
  98.             Tabulatorensprung. Der Bereich geht von 1--16, Standard ist
  99.             3 Leerzeichen pro Tabulator.
  100.     
  101.     -u     Zeichensatz nach Druckende.  Da Print zum Erreichen des
  102.             richtigen Ergebnisses den USA-Zeichensatz des Druckers benutzt,
  103.             kann hier der Zeichensatz angegeben werden, der nach Druckende
  104.             wieder eingestellt wird. Laut NEC-Handbuch geht der Bereich von
  105.             0--14, der Standardwert ist 2 (deutscher Zeichensatz). Diese
  106.             Option ist nur notwendig, wenn der USA-Satz nicht voreingestellt
  107.             ist.
  108.  
  109.     -o        Diese Option ist der Papiersparer schlechthin! Keine leeren Seiten
  110.             mehr am Anfang des Listings, nur weil der Druckkopf nicht am
  111.             Seitenanfang stand... Die Distanz vom Seitenanfang zur ersten
  112.             Druckzeile wird in mm angegeben. Der Bereich geht von 0--300 mm,
  113.             der Standardwert beträgt 62mm (dies entspricht genau der 
  114.             Entfernung von den Gummirollen bis zum Lineal). Ich habe die
  115.             Einheit mm gewählt, um Print nicht durch Floating Points
  116.             unnötig aufzublähen. 
  117.  
  118.  
  119. 7 DIE DRUCKER-KOMMANDODATEI
  120.    Print  ermöglicht es, andere Drucker als NEC-kompatible anzusteuern, und
  121. zwar  über  die  "-f Dateiname"- Option.  Die Datei mit den Steuersequenzen
  122. ist  eine  ganz  normale  Ascii-Datei, die mit einem Editor erstellt werden
  123. kann.  Sie besteht aus Zeilen der Form
  124.  
  125.    HexByte1 HexByte2 HexByte3 HexByte4 HexByte5 Kommandowort
  126.  
  127. Diese Form MUß unbedingt eingehalten werden, da das Einlesen der Werte über
  128. fscanf()   erfolgt.    Diese  Funktion  verhält  sich  seltsamer  als  der
  129. Bundeskanzler, wenn sie nicht findet, was sie erwartet...
  130.  
  131. Die fünf Bytes beinhalten die Drucker-Steuersequenz, das Kommandowort dient
  132. Print  als  Schlüssel,  welcher  Befehl eingelesen wird (daher ist auch die
  133. Reihenfolge der Kommandodefinitionen in der Datei beliebig).
  134.  
  135. Es  müssen  unbedingt  fünf Bytes angegeben werden!  Beispiel:  Angenommen,
  136. die Sequenz zum Setzen der Seitenlänge besteht aus den beiden Bytes $1b und
  137. $43.  Um Print dies mitzuteilen, verwendet man die Zeile
  138.  
  139.    1b 43 ff 00 00 lperpage
  140.  
  141. Die   ersten  Bytes  entsprechen  der  Escape-Sequenz  (Fluchtsequenz  laut
  142. Kerninghan  und  Ritchie,  hi hi!), danach folgt das Befehlsendzeichen $ff,
  143. das  Print  UNBEDINGT  benötigt.   Laßt  ihr  es weg, so erhaltet ihr einen
  144. netten  Ausdruck  von  Print's  Datensegment.   Die beiden folgenden Nullen
  145. dienen  nur zum Auffüllen der Zeile, um auf fünf Bytes zu kommen.  Nun eine
  146. Liste der Befehlsworte, die Print kennt:
  147.  
  148.     "set8lpi"                --- Umschalten auf 8 Zeilen pro Zoll
  149.     "underline"                --- Unterstreichen für Dateinamen setzen
  150.     "quiet"                    --- Leisedruck einschalten
  151.     "tencpi"                    --- 10 CPI
  152.     "twelvecpi"                --- 12 CPI
  153.     "fiftcpi"                --- 15 CPI
  154.     "setquality"            --- NLQ Modus ein
  155.     "setdraft"                --- Draft Modus ein
  156.     "neglinefeed"            --- Rückwärtsdruck ein
  157.     "loud"                    --- Volle Druckgeschwindigkeit ein
  158.     "resetprinter"            --- Drucker-Reset
  159.     "changecharusa"        --- Zeichensatz umschalten
  160.     "changecharother"        ---   "                "
  161.     "set6lpi"                --- 6 Zeilen pro Zoll setzen
  162.         
  163. Zu  beachten  ist,  daß  die Befehle nur in Kleinbuchstaben erkannt werden!
  164. Noch  ein  paar  Beispiele  und  Hinweise:  Euer Drucker kann z.  B.  nicht
  165. rückwärts  drucken.   Print  benutzt  für  die  Befehle, die NICHT über die
  166. Befehldatei  gesetzt  werden,  die NEC-Sequenzen, was manchmal zu seltsamen
  167. Zeichen  im  Ausdruck führen kann.  Um diese Sequenzen also zu entschärfen,
  168. setzt ihr einfach die Zeile
  169.  
  170.     ff 00 00 00 00 neglinefeed
  171.  
  172. und  erhaltet  so  keine seltsamen Zeichen, da Print als erstes Zeichen das
  173. Befehlsendzeichen  $ff  liest  und  dann sofort abbricht.  Es ist auf jeden
  174. Fall zu empfehlen, derart "inkompatible" Befehle durch ein $ff zu ersetzen.
  175.  
  176. Noch  ein  Hinweis:  Manche Befehle benötigen noch ein Argument, wie z.  B.
  177. der Befehl "lperpage".  Das Argument muß NICHT und (darf auch nicht) in der
  178. Datei angegeben werden, da Print das über die Kommandozeile oder über einen
  179. Standardwert  angegebene Argument direkt nach Finden des $ff an den Drucker
  180. schickt.  Alles klar?  Im Handbuch steht z.  B.  für Zeilen pro Seite:
  181.  
  182.     1b 43 (n),
  183.  
  184. wobei  (n)  die Anzahl Zeilen pro Seite bedeutet.  Das (n) muß nicht in die
  185. Datei geschrieben werden.
  186.  
  187. 8 LISTE DER SCHALTER
  188. Schalter  benötigen  kein  Argument und können überall auftauchen.  Nun die
  189. Liste der Schalter und ihre Voreinstellung:
  190.  
  191. Schalter        Beschreibung                        Voreinstellung
  192. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  193. -B                Drucken mit 10CPI                        aus
  194. -M                Drucken mit 12CPI                     ein
  195. -S                Drucken mit 15CPI                        aus
  196. -Q                Near Letter Quality                    ein
  197. -D                Draft Modus                                aus
  198. -N                Leisedruck                                aus
  199. -P                Seitennummerierung                     aus                
  200. -V                Ausgabe auf Schirm                    aus
  201. -R                Kein Drucker-Reset nach Ende        aus        
  202. -T                Keine Bearbeitung der                aus 
  203.                 ankommenden Zeichen
  204. -8                Druck mit 8 LPI                        aus
  205. -F                Dateiname und Datum mit-            aus
  206.                 drucken
  207. 8.1 AUFRUF VON DER WORKBENCH
  208. Um Print von der Workbench aufzurufen, genügt ein Doppelklick auf das Icon.
  209. Print öffnet dann ein kleines Fenster, in dem man die wichtigsten Werte per
  210. Maus  einstellen  kann.   Einige wenige Optionen wie z.B.  Seitenlänge oder
  211. nationaler  Zeichensatz  können  nicht  von  diesem Fenster aus eingestellt
  212. werden.
  213.  
  214. Die Bedienung von Print über dieses Fenster ist eigentlich selbsterklärend.
  215. Klickt  einfach  ein bißchen auf den Gadgets herum und guckt, was passiert.
  216. Um eine Datei auszudrucken, klickt man einfach auf das "Print File" Gadget.
  217. Daraufhin  öffnet  sich der Arp-Filerequester, mit dem man die zu druckende
  218. Datei  auswählt.   Klickt  man danach auf "OK", so ändert sich der Text des
  219. "Print  File"  Gadget  in "Please wait", bis der Drucker mit dem Job fertig
  220. ist.   In  dieser  Zeit  sollte  man  keine  der anderen Gadgets im Fenster
  221. betätigen, sondern vielleicht eine Runde NetHack einwerfen.
  222.  
  223. Noch  schnell  ein  paar Besonderheiten:  Durch Klick auf das "Have a nap!"
  224. gadget  legt  Print sich schlafen.  Das Fenster wird zu einem Icon, das man
  225. beliebig  auf  dem  Screen  herumzerren kann.  Um Print wieder nach vorn zu
  226. holen,  genügt  ein  Doppelklick auf das Icon (Die iconify()-Routine ist PD
  227. und  von Leo Schwab geschrieben (dem Meister persönlich!)).  Jeder kann sie
  228. in seinen Programmen einsetzen.
  229.  
  230. Man kann das Print-Fenster auch vom CLI aus erreichen, indem man einfach
  231.         1> Print
  232. ohne Parameter aufruft.
  233.  
  234. 9 DIE RECHTLICHE SEITE
  235.     Print  ist (c) HooverSoft 1990.  Alle Rechte am Programm verbleiben beim
  236. Autor, Uwe "Hoover" Schürkamp.  Das Programm darf nur zu nichtkommerziellen
  237. Zwecken  und  nur  im  unveränderten  Zoo-Archiv weitergegeben werden.  Den
  238. Firmen  STEFAN OSSOWSKI und WOLF COMPUTERTECHNIK ist jeglicher Vertrieb von
  239. Print  oder  von  mit  Print  assoziierten  Dateien ausdrücklich UNTERSAGT.
  240. Erlaubt  ist  ausdrücklich  die  kostenlose  Weitergabe über Mailboxen oder
  241. NewsGroups im UseNet.
  242.  
  243. Natürlich  bin  ich  nicht verantwortlich für irgendwelche Schäden an Leib,
  244. Seele oder Besitz, die durch Print entstehen.  (USUAL DISCLAIMER)
  245.  
  246.  
  247. Wer  Print  nützlich  findet, mache bitte eine Spende in beliebiger Höhe an
  248. seine  bevorzugte,  gemeinnützige  Einrichtung (Danke an Art Skiles für die
  249. Idee!)  wie  z.  B.  GreenPeace.  Bitte denkt dran, daß die Welten, die der
  250. Amiga erzeugt, leider nicht real sind...
  251.  
  252. 10 DANKSAGUNGEN
  253. Mein besonderer Dank gilt Jens "Jensi-Man" Mensching (der ständig mit neuen
  254. Versionen  überschwemmt  wurde)  für  zahllose  Bug  reports  (auch wenn es
  255. manchmal   keine   waren!)  sowie  Oli  Friedrich  für  die  Anregung  zum
  256. Programmieren   der   scan_file()-Routine.    Weiterer  Dank  geht  an  den
  257. Programmierer von "Preferences", des seltsamsten Programms dieses Planeten,
  258. ohne  dessen  Mühe  dieses  Programm  nie enstanden wäre :-) sowie an meine
  259. Frau,  die  in  der  Zeit  des  Entwurfs  von Print nicht MechForce spielen
  260. konnte...und natürlich Leo Schwab für die iconify()-Routine und den 
  261. Programmierern des Amiga Resource Projects (ARP)!
  262.  
  263.     Das Icon für Print malte Bernd Heide, der sich noch nicht sicher ist, ob
  264. seine   Arbeiten   künftig   unter  dem  Namen  "Magic  Mouse"  erscheinen
  265. sollen...ich finde die Idee nicht schlecht!
  266.  
  267. 11 FEEDBACK
  268. Besonders,  was  fremde  Druckertypen  angeht,  bin  ich  auf  Berichte von
  269. Print-Usern angewiesen.  Ich bin zu erreichen im BitNet unter
  270.  
  271.         hoover@math4.uni-bielefeld.de
  272.         hoover@math15.uni-bielefeld.de
  273.  
  274. oder über Snail
  275.  
  276.         Uwe Schürkamp
  277.         Jöllenbecker Weg 4
  278.         D-4900 Herford
  279.         Germany
  280.  
  281. Falls  ihr  also  irgendwelche  Fehler findet, berichtet mir bitte darüber!
  282. Weiterhin freue ich mich über Verbesserungsvorschläge und Ideen aller Art.
  283.  
  284. Enjoy & be lucky
  285.         hoover
  286.  ___________________________________________________________________________
  287. |---------------------------------------------------------------------------|
  288. |  Weinberg's Law:                          ||            //// Only Amiga   |
  289. |  "If builders built buildings the way     ||           //// makes it      |
  290. |  programmers write programs, then the     ||     \\\\ //// possible...    |
  291. |  first  woodpecker  that  came  along     ||      \\\X/// hoover@math4.   |
  292. |  would destroy civilisation."             ||       \XXX/ uni-bielefeld.de |
  293. |---------------------------------------------------------------------------|
  294. """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
  295.